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Von Utopisten, Senf und Employee Experience


Mehrere gelbe Metalldosen von der Marke Colman's Mustard übereinander gestapelt.
Colman's Mustard Dosen

Unsere heutigen Arbeitsbedingungen sind ein Traum: 8-Stunden Tage, keine Kinderarbeit und wir haben in den meisten Fällen sogar Tageslicht am Arbeitsplatz! Was wünscht man sich mehr? Jeder Mensch Ende des 19. Jahrhunderts hätte uns wohl schamlos beneidet. Kinderarbeit war gang und gäbe, Arbeitstage von 10 bis 14 Stunden (auch für Kinder!), beengte Wohnverhältnisse, Massenarmut und Krankheit. Dazu kamen gefährliche Arbeitsplätze ohne Arbeitsschutzkonzepte und Arbeitsunfälle führten oftmals zu Tod oder Arbeitsunfähigkeit. So auch in Schottland 1786.


 

Angestellte nicht ausbeuten – eine radikale Idee im 19. Jahrhundert

Robert Owen (1771-1858) ist kein Name, der jedem bekannt ist. Doch wer seine Biografie liest, wird sich vielleicht wundern, wie einer der bedeutendsten Gestalter der industriellen Revolution und Wegbereiter für viele Dinge, von denen wir heute profitieren, in Vergessenheit geraten konnte. Wie hätte Robert Owen sich wohl bei LinkedIn bezeichnet? Die Auswahl wäre groß: Begründer des Genossenschaftswesens, Unternehmer, Frühsozialist, Visionär, Sozialreformer, sozialer Utopist oder vielleicht der aller erste „People and Culture Manager“?


Owen hatte große Visionen. Obwohl selbst aus eher schlichten Verhältnissen stammend, konnte er durch die Heirat der Tochter eines Fabrikanten sozial aufsteigen. Er entpuppte sich schnell als fähiger und kluger Geschäftsmann, als er mit nur 20 Jahren die Leitung einer modernen Spinnerei inklusive 500 Mitarbeiter:innen übernahm. 1799 kaufte er eine Mühle in New Lanark in Schottland. Dies sollte der Grundstein für ein außergewöhnliches Sozialexperiment werden.


Als Owen die Mühle übernahm, waren lange, harte Arbeitstage in dunklen, schlecht belüfteten Räumen, Krankheiten und Arbeitsunfälle normaler Alltag. Auch wurde den Angestellten eine „niedrige Moral“ nachgesagt [1], Diebstähle und Trunkenheit waren keine Seltenheit. Die Analphabetenrate war hoch. Owen wollte all dies ändern.


Als einer der wenigen seiner Zeit erkannte Owen, dass Krankheiten und übermäßiger Alkoholkonsum eine Folge von prekären Arbeitsbedingungen und Armut waren und nicht auf einen schlechten Charakter zurückzuführen seien, was damals die vorherrschende Meinung war: „Der Mensch ist das Geschöpf der Umstände.“[2]. Er entschloss sich, das Problem bei der Wurzel zu packen und führte, zu dieser Zeit sehr radikal anmutende, Maßnahmen in der Mühle ein:


  • Kinderarbeit wurde reguliert: Kinder durften erst ab dem Alter von 10 Jahren arbeiten, vorher waren schon 4- bis 5-jährige Kinder bei der Arbeit [3]. Der Vertrag mit einem Armenhaus, aus dem diese Kinder kamen, wurde unverzüglich beendet und es wurde verboten die Kinder zu schlagen [4].

  • Kinderbetreuung: Die weltweit erste Krippe war in New Lanark zu finden. Dort wurden Kinder ab drei Jahren betreut, wodurch die Frauen schneller wieder an die Arbeit gehen konnten [5].

  • Bildung als höchstes Gut: Owen sah die Ausbildung und Erziehung von Kindern als oberstes Ziel der Gesellschaft an. Sobald es finanziell möglich war, wurde gänzlich auf Kinderarbeit verzichtet. Stattdessen wurden die Kinder in eine eigens für sie errichtete Schule geschickt. Diese Schule wurde auch für Abendvorträge und Musikveranstaltungen für die Angestellten genutzt – die erste Abendschule für Erwachsene, weltweit [6]. Diese kostenlose Bildung wirkte sich auch auf die Analphabetenrate aus, die unter den Arbeiter:innen mit der Zeit sank [7].

  • Wohnbedingungen: Die Unterkünfte der Arbeiter:innen wurden nach und nach verbessert und komfortabler [8]. Neue Wohnungen mit gemeinsam genutzten Räumen wurden gebaut, es wurde als Gemeinschaft zusammengelebt. Einige dieser Wohnungen sind bis heute bewohnt [9].  

  • Stadtplanung: Das Dorf und die Fabrik waren eng miteinander verbunden. Owen ließ Gin-Läden schließen, was zum Rückgang der Kriminalitätsrate führte [10]. Er baute einen Gemeinschaftssaal, genutzt als Kapelle, Ballsaal und Bibliothek [11]. Auch gründete er ein Geschäft, das Lebensmittel zu erschwinglichen Preisen anbot: Der Grundstein für das Konsumgenossenschaftswesen war gelegt.

  • Bewertung: Mit dem Prinzip „Silent Monitor“ ging der Sozialreformer gegen Alkohol und „moralische Verkommenheit“ vor: An den Arbeitsplätzen wurden farbliche Blöcke aufgehängt, die das (moralische) Verhalten der Person bewertete [12]. Wer zu oft einen schwarzen Block am Platz hängen hatte, wurde entlassen. Zudem konnten Angestellte wegen Betrugs, Diebstahl, Nicht-erscheinen und Trunkenheit entlassen werden [13]. Dies führte schnell dazu, dass sich diese Probleme auf ein Minimum reduzierten.

  • Fairer Managementstil: Owen wird oft als einer der ersten Unternehmer genannt, der seine Angestellten tatsächlich „managte“ und nicht nur befehligte und sogar Raum für eigene Entscheidungen und Meinungen schuf - vielleicht die ersten Ansätze von Empowerment am Arbeitsplatz. Das Vertrauen der Mitarbeiter:innen gewannt er, als er trotz eines Handelsembargo und stillstehender Fabrik die Löhne weiterzahlte, anstatt Kündigungen auszusprechen [14].

  • Gesundheit: Im Dorf wurde eine Krankenstation errichtet und eine Belüftungsanlage in die Fabrik eingebaut, um Lungenkrankheiten vorzubeugen [15]. Die medizinische Versorgung war für die Angestellten kostenlos [16].

Owen war durchaus ein Menschenfreund und davon überzeugt, dass glücklichere Mitarbeiter:innen bessere Leistungen erbringen. Man könnte also sagen, er war der Vordenker von Employee Experience: Glückliche Angestellte = mehr Produktivität = mehr Unternehmenserfolg. Heute wissen wir durch diverse Studien, wie richtig er damit lag. Und der Erfolg gab ihm Recht - dass sich seine Mühen lohnten, spiegelte sich in den Büchern der Mühle wider, die „spektakulär profitabel“ waren [17]. Der Wert des Unternehmens wuchs in 14 Jahren (1799-1813) um heute umgerechnet 7 Millionen Pfund und hatte sich damit fast verdoppelt.


Pioniere der Employee Experience: Royaler Senf und glückliche Angestellte

Nicht nur Robert Owen war so weitsichtig, einen ‚radikal‘ anderen Umgang mit seinen Angestellten zu pflegen. Ein weiteres Beispiel von frühem humanzentrierten Vordenken finden wir etwas weiter südlich von Schottland, im Jahr 1814 in Norwich, England.


Wer heute durch den Supermarkt geht, wird vermutlich schon einmal die hübschen, gelben Senfdosen von Colmans Mustard gesehen haben. Dahinter verbirgt sich eine Erfolgs- und Familiengeschichte, die dazu geführt hat, dass Colman’s bis heute eine der am längsten existierenden Lebensmittelmarken ist.


Die Geschichte beginnt mit Jeremiah Colman (1777–1851), dem Gründer des Unternehmens. 1823 holte er seinen Neffen Jeremiah James, genannt James (1830-1898) in die Geschäftsleitung. James und vor allem auch seine Frau Caroline [18] (1831 – 1895) setzten Maßstäbe, die nicht nur für dieses Unternehmen, sondern für ganz Großbritannien neu waren.


James und Caroline erkannten, dass glückliche Mitarbeiter:innen der Schlüssel zum Erfolg sind. Zusammen gelten sie als Vorreiter der sozialen Fürsorge in Großbritannien. Großzügig interpretiert könnte man sie heute als Pioniere der Employee Experience bezeichnen. Einige ihrer Ideen haben viel Ähnlichkeit zu denen von Owen:


  • Eine Familie: Heute zum Teil eine „red flag“ in Stellenanzeigen, damals eine Neuerung. Für Caroline war die Idee von Fürsorge und Familie untrennbar und die Angestellten wurden als Teil einer großen Familie betrachtet. Das ging einher mit Gesundheits- und Bildungsprogrammen wie einer Suppenküche, einer Bibliothek und einem Selbsthilfefond [19]. Auch gab es Bildungsprogramme für Erwachsene und einen „Bekleidungsclub“, in dem man kostengünstige Kleidung erwerben konnte [20].

  • Unterkünfte für die Arbeiter:innen: Bereits zur Gründung von Colman’s Mustard wurde „Trowse“, eine der ersten Planstädte (oder auch Firmen-Städte) der Geschichte gebaut, die fußläufig zur Fabrik lag [21]. Die Colman's wollten den Mitarbeiter:innen ein Gefühl von Gemeinschaft und dazu hochwertige Wohnungen bieten. Bis heute finden sich in Trowse noch Türen, die in dem Colman’s gelb gestrichen sind [22].

  • Schulen für Kinder: Lange bevor das Parlament jegliche Form der Bildung zur Pflicht machte, wurde von den Colman’s eine subventionierte Schule für die Kinder der Angestellten gebaut [23]

  • Gesundheitsfürsorge: Die aller erste betriebliche Krankenschwester der Geschichte wurde 1878 bei den Colmans angestellt. Zusammen mit einem Arzt arbeitete sie in der Fabrik und führte zusätzlich Hausbesuche bei erkrankten Angestellten und deren Angehörigen durch [24]. Das Konzept war eine absolute Innovation. So begründeten die Colman’s die betriebliche Krankenpflege. 

Nicht nur die Angestellten waren überzeugt von der Firma Colman’s Mustard: Im Jahre 1866 erhielt die Firma die höchste Auszeichnung und wurde königlicher Senflieferant für Queen Victoria.


Was wurde aus der Firma Colman’s Mustard und Robert Owens Mühle?

Owen versuchte seine Ideen in die Welt zu transportieren, wo diese mit Interesse aufgenommen, aber nicht umgesetzt wurden. Zu neu, zu radikal waren seine Gedanken. Wie jeder Vorreiter seiner Zeit hatte auch Owen, Zeitgenosse von Marx und Engels, mit Widerstand zu kämpfen. Seine Geschäftspartner monierten, dass Owens sozialorientiertes Handeln den Profit hindere. Zudem waren sie über seine liberalen Ansichten zu Religion und Erziehung besorgt. Nach 26 Jahren schloss die Mühle im Jahr 1825. Owen widmete sich anderen Projekten [25], wie dem Bau einer utopischen, genossenschaftlichen Kolonie in den USA, welche jedoch scheiterte. Den Rest seines Lebens setzte er sich für bessere Arbeitsbedingungen ein. So prägte Owen den Slogan: „Acht Stunden arbeiten, acht Stunden schlafen und acht Stunden Freizeit und Erholung“ und forderte diesen gemeinsam mit Gewerkschaften von der Politik und Wirtschaft. Der erste offizielle 8-Stundentag wurde zwei Jahre vor Owens Tod 1856 in Australien eingeführt. Eine glückliche Nachricht für Owen.


Colmans Senf hat sich bis heute als etablierte Marke gehalten. 1995 wurde Colmans von Unilever aufgekauft. Unter anderem bedingt durch den Brexit, fuhr das Unternehmen zuletzt Verluste ein [26]. Im Jahr 2020 wurde das berühmte Werk in Norwich geschlossen, was in England für Empörung sorgte – ein Teil der Geschichte Englands wurde damit beendet. Im August dieses Jahres wurden Pläne für das ehemalige Fabrikgelände bekannt gegeben. Dort soll eine Wohnsiedlung entstehen, die historischen Gebäude sollen erhalten bleiben und restauriert werden [27]. Ob das den Colman’s gefallen hätte?

 

Was können wir daraus lernen?

Was ist die Moral von der Geschicht‘? Mitarbeiter schlecht zu behandeln, lohnt sich nicht. In Mitarbeiter:innen zu investieren hingegen lohnt sich durchaus – das zeigt uns die Geschichte.


Unabhängig davon, wie es den Unternehmen später ergangen ist, wurden Grundsteine für soziale Veränderungen gelegt, die wir heute in Europa als selbstverständlich ansehen. Gemeinsam haben alle, dass sie für menschenwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter:innen sorgten.


Während man als Mitarbeiter:in der Colman’s bei längerer Krankheit sogar Lebensmittel nach Hause geliefert bekam [28], müssen wir uns heutzutage mit einem popeligen Obstkorb in der Firmenküche zufriedengeben. Betrachtet man die umfassende Fürsorge in diesen Unternehmen, könnte man fast neidisch auf die Arbeitsbedingungen – zumindest bei Owen und den Colman’s - im 19. Jahrhundert blicken. 


Wer also gerade auf der Suche nach Benefits für die eigenen Mitarbeiter:innen ist, wird bei Owen und den Colman’s mit Sicherheit fündig.

 

Weitere Informationen

Wem es jetzt noch nicht aus den Ohren kommt und noch Lust da ist, mehr über das Thema zu erfahren, dem empfehlen wir:


Geschichten aus der Geschichte (Podcast):


ARTE Dokumentation (Video):


 

[1] Fry, Michael (2023): New Lanark: The Scottish village celebrated across Europe. The National. Link: https://www.thenational.scot/news/23252265.new-lanark-scottish-village-celebrated-across-europe/ 

[2] Owen, Robert; William Legg (1839): „Report of the Discussion: Between Robert Owen. Town Hall, Reading, March 5 & 6, 1839, on Mr. Owen's New Views of Society”.

[3] Feisel, Ronald (2021): 14. Mai 1771 - Sozialreformer Robert Owen wird geboren. WDR 1. Link: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/zeitzeichen-robert-owen-geburtstag-100.html

[4] Electronic British Library Journal eBLJ (o.J.): Robert Owen. All Management Thinkers. Link: https://www.bl.uk/people/robert-owen

[5] Cooke, Philipp (2020) - Silicon Valley Imperialists Create New Model Villages as Smart Cities in Their Own Image. Journal of Open Innovation: Technology, Market, and Complexity. Band 6, Heft 2.

[6] Robert Owen Museum (2021): Overview of the life of Robert Owen. The Robert Owen Museum. Link: https://www.robertowenmuseum.co.uk/overview/

[7] ARTE (2022): New Lanark: Die Wiege des britischen Sozialismus. Stadt Land Kunst. Link: https://www.arte.tv/de/videos/108265-003-A/new-lanark-die-wiege-des-britischen-sozialismus/

[8] Robert Owen Museum (2021): Overview of the life of Robert Owen. The Robert Owen Museum. Link: https://www.robertowenmuseum.co.uk/overview/

[9] ARTE (2022): New Lanark: Die Wiege des britischen Sozialismus. Stadt Land Kunst. Link: https://www.arte.tv/de/videos/108265-003-A/new-lanark-die-wiege-des-britischen-sozialismus/

[10] Electronic British Library Journal eBLJ (o.J.): Robert Owen. All Management Thinkers. Link: https://www.bl.uk/people/robert-owen

[11] ARTE (2022): New Lanark: Die Wiege des britischen Sozialismus. Stadt Land Kunst. Link: https://www.arte.tv/de/videos/108265-003-A/new-lanark-die-wiege-des-britischen-sozialismus/

[12] Dowd, Douglas F. (o.J.): Robert Owen. British social reformer. Britannica. Link: https://www.britannica.com/biography/Robert-Owen

[13] ARTE (2022): New Lanark: Die Wiege des britischen Sozialismus. Stadt Land Kunst. Link: https://www.arte.tv/de/videos/108265-003-A/new-lanark-die-wiege-des-britischen-sozialismus/

[14] Electronic British Library Journal eBLJ (o.J.): Robert Owen. All Management Thinkers. Link: https://www.bl.uk/people/robert-owen

[15] ARTE (2022): New Lanark: Die Wiege des britischen Sozialismus. Stadt Land Kunst. Link: https://www.arte.tv/de/videos/108265-003-A/new-lanark-die-wiege-des-britischen-sozialismus/

[16] McKenna, Kevin (2013): Scottish town that changed the world fights for its rights. The Guardian. Link: https://www.theguardian.com/uk/2013/mar/31/new-lanark-heritage-industry-clash

[17] Electronic British Library Journal eBLJ (o.J.): Robert Owen. All Management Thinkers. Link: https://www.bl.uk/people/robert-owen

[18] In vielen Artikeln wird Caroline nur als „Colmans Wife“ bezeichnet und ihr eigener Name nirgendwo erwähnt, obwohl sie maßgeblich für viele der revolutionären Ideen verantwortlich war.

[19] Charley, Irene Hannah; S.R.N.; C.S.M.; H.V. Cert; R S I (1954): Industrial Nursing in Great Britain. American Association of Industrial Nurses Journal. 1954;6(9):18-21.

[20] Kett, Wayne (2013) The Mustard Revolution: The Life of Jeremiah James Colman. Shine a Light Project für das Norfolk Museums Service (NMS). https://shinealightproject.wordpress.com/2013/12/13/the-mustard-revolution-the-life-of-jeremiah-james-colman/

[21] Cooke, Philipp (2020) - Silicon Valley Imperialists Create New Model Villages as Smart Cities in Their Own Image. Journal of Open Innovation: Technology, Market, and Complexity. Band 6, Heft 2.

[22] Kett, Wayne (2013) The Mustard Revolution: The Life of Jeremiah James Colman. Shine a Light Project für das Norfolk Museums Service (NMS). https://shinealightproject.wordpress.com/2013/12/13/the-mustard-revolution-the-life-of-jeremiah-james-colman/

[24] Haag, Annette S.; SA; RN; COHN; Glatzner, Linda K.; SSN; Dr.PH (1992): A Remembrance of the Past, An Investment for the Future. AAOHN JOURNAL, Band 40, Ausgabe 2. Link: https://journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/216507999204000202 

[25] Deutschlandfunk (2021): 250. Geburtstag des Sozialreformers Robert Owen. Unternehmer und Antikapitalist. Deutschlandfunk Webseite. Link: https://www.deutschlandfunk.de/250-geburtstag-des-sozialreformers-robert-owen-unternehmer-100.html

[27] Scotter, Kate; Thompson, George (2023): Vision for former Colman's factory site revealed. BBC UK Webseite. Link: https://www.bbc.co.uk/news/uk-england-norfolk-66544365 

[28] Kett, Wayne (2013) The Mustard Revolution: The Life of Jeremiah James Colman. Shine a Light Project für das Norfolk Museums Service (NMS). https://shinealightproject.wordpress.com/2013/12/13/the-mustard-revolution-the-life-of-jeremiah-james-colman/


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