Eine steile These: Es gibt keinen Mangel an IT-Spezialist:innen. Sondern an Personalvorständen, die dafür sorgen, dass die Arbeit im Unternehmen attraktiv ist. Hier ambitionierte und talentierte Bewerber:innen zu finden sei insbesondere deshalb schwierig, da Status und Einflussmöglichkeiten bislang überschaubar waren. Kultur, Organisationsstrukturen und der Fokus auf den Mitarbeitenden als ‚Mensch‘ galten bislang eher als ‚Luxus‘.
#metoo führt zum Umdenken
Zwei wesentliche Gründe haben in den USA offenbar zu einem Umdenken geführt: die Debatten um #metoo und #blacklivesmatter haben die Bedeutung von People Management ins Bewusstsein gerückt. Und auch die Covid-19 Pandemie führte zu einem erhöhten Druck auf Arbeitgeber, auf die diese nicht vorbereitet waren. Nun beginnen besonders Start-Ups, den Wert menschlicher Arbeit höher zu schätzen und damit – hoffentlich – zukünftig auch die Arbeit von Human Resources Professionals und People Development.
Lohnende Analyse auf www.theorg.com
Sarah Hallam beschreibt dies in ihrer Analyse anschaulich, ein lohnenswerter Artikel auf theorg.com.
Foto von Christina @ wocintechchat.com auf Unsplash.
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